Ansprechpartnerin im WirQuartier
- Mobil: 01627978990

Wohnprojekt von Menschen mit Behinderung und Studierenden
Im osnabrücker Stadtteil Weststadt ist in Kooperation verschiedener Partner ein inklusives Wohnprojekt entstanden.
In insgesamt 46 Apartments wohnen 18 Menschen mit Behinderung und 28 Studierende verschiedener Fachbereiche unter einem Dach und leben die Idee gelebter Nachbarschaft.
Jedes Apartment verfügt über eine eigene Küchenzeile sowie ein eigenes Badezimmer.
Im Erdgeschoss bietet die Lebenshilfe Osnabrück einen großen Gemeinschaftsraum, in dem Nachbarschaft und Miteinander gelebt werden kann.
GEMEINSAMES KOCHEN
SPIELE SPIELEN
AUSFLÜGE
SPAZIERGÄNGE UND SPORT
NACHBARSCHAFTLICHE UNTERSTÜTZUNG
GRILLABENDE UND PARTYS
UND VIELES MEHR
WirQuartier
Borkumweg 1b
49078 Osnabrück
Eine Gruppe Eltern von Kindern mit einer Behinderung fand sich vor einigen Jahren in der Lebenshilfe Osnabrück zusammen. Unter der Themenstellung „Ablösung“ wurden Ideen und Modelle entwickelt, die ihrem Kind ein möglichst selbstbestimmtes Leben in der Gesellschaft ermöglichen sollten. Als Partner fanden sich bald die HHO und das Studentenwerk Osnabrück.
Daraus entstanden ist zentral in Osnabrück am Fuße des Westerberges ein attraktives Quartier für Studierende und Menschen mit Behinderung. 18 Wohnungen werden an Menschen mit Behinderung vermietet, 28 Wohnungen an Studierende. Zudem hat die Lebenshilfe dort ihre Räumlichkeiten. Die Entwicklung einer lebendigen Wohngemeinschaft ist die Anforderung an die Mieter.
Mit der Vermietung ist keine individuelle Unterstützung verbunden. Diese wird bei Bedarf individuell mit den entsprechenden Leistungsträgern vereinbart (ambulante Assistenzleistungen). Die Studierenden im WirQuartier verpflichten sich, sich aktiv in die Hausgemeinschaft einzubringen.
Jeden ersten Dienstag im Monat um 15:00 Uhr besteht die Möglichkeit, das WirQuartier kennenzulernen. Bei Interesse, bitten wir um eine Anmeldung im Vorfeld per Mail.
Momentan sind seitens der HHO keine Apartments verfügbar. Die Möglichkeit eines eventuellen Neueinzugs innerhalb der nächsten Jahre ist äußerst unrealistisch.