Neujahrsempfang 2024

Am gestrigen Donnerstag fand der Neujahrsempfang der HHO statt. Rund 270 Gäste folgten der Einladung nach Sutthausen, darunter Freunde, Förderer, Kooperationspartner, Angehörige sowie Beschäftigte und Mitarbeitende der HHO.

Wie immer machte den Auftakt zur Neujahrsveranstaltung ein Gottesdienst, der dieses Mal in der Kirche Maria Königin des Friedens in Sutthausen stattfand. Den Gottesdienst vorbereitet hatte ein inklusives Team bestehend aus Menschen mit und ohne Behinderung. Er stand unter dem Motto „Liebe und Nächstenliebe schaffen Frieden und nehmen Angst“ und war nicht zuletzt wegen der musikalischen Begleitung durch Jens Mathlage (Bereichsleitung Wohnen) sehr stimmungsvoll. Besonders emotional wurde es, als für die Verstorbenen der HHO im Jahr 2023 Kerzen angezündet wurden. Die Kollekte kam dem Runden Tisch der Religionen zugute.

Direkt im Anschluss ging es im Speisesaal der Werkstatt Sutthausen weiter – aufgrund des Blitzeises etwas verspätet. Durch den Abend führte Silke Wagener-Schawe, Leiterin der Öffentlichkeitsarbeit der HHO. Im Zentrum der Veranstaltung stand die Vorstellung von drei Projekten. Den Start machten Protagonistinnen und Protagonisten des Projekts „Bewohnervertretung stärken“. Anschließend berichtete Marc Soyka (Koordination Heilerziehungspflege, kurz: HEP) gemeinsam mit den zwei HEP-Auszubildenden Maria Dahms und Jan-Luca Jansen von der erfolgreichen Kooperation mit der Diakonie Pflegeschule. Zu guter Letzt stellte Antje Dangschat das Projekt Intakt vor. Dieses hat das Ziel, die Quartiersentwicklung in Osnabrück inklusiver zu denken. Grußworte sprachen Thomas Schmidt-Benkowitz (Vorstandsvorsitzender HHO e.V.) sowie Jörg Richter und Heiner Böckmann (beide Geschäftsleitung HHO). Letzterer ermutigte die Anwesenden, hoffnungsvoll in die Zukunft zu schauen und sich gemeinsam den Herausforderungen der Gegenwart zu stellen.

Nach dem offiziellen Part gab es bei leckerer Suppe und toller Musik des Duos „Sharon & Philippe“ ausreichend Zeit für Gespräche.